Es war eigentlich nur noch eine Formalität: Die VW-Manager machen sich nach der vollständigen Übernahe von Porsche jetzt im Vorstand des Sp0ortwagen-Bauers aus Stuttgart breit: Erwartungsgemäß werden der Volkswagen-Chef Martin Winterkorn und der VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch in den Vorstand der Porsche SE in Wolfsburg einziehen.
Beide VW-Top-Manager übernehmen mit Wirkung zum Donnerstag, den 25. November 2009 zusätzlich zu ihren bisherigen Funktionen die gleichen Ämter auch im Vorstand der Porsche Automobil Holding. mehr »
Große Pläne hat der niedersächische Ministerpräsident Christian Wulff – die den Stuttgartern bei Porsche in Zuffenhausen kaum schmecken dürften.
Denn geht es nach dem CDU-Politiker Wullf sollen baldmöglichst schnittige Sportwagen der Marke Porsche von den Produktions-Bändern im Karmann-Werk in Osnabrück rollen.
Christian Wulff hofft nach dem gestern verkündeten Karmann-Einstieg von VW heute öffentlich, dass im Karmann-Werk in Osnabrück auf Dauer auch Modelle von Porsche gebaut werden.
Man kann über Volkswagen sagen was man will, und Autos aus dem VW-Konzern mögen oder nicht. Aber nach der heute endgültig unter Dach und Fach gebrachten Übernahme von Porsche und dem zudem heute nachmittag angekündigten Einstieg beim Karosserie- und Cabrio-Spezialist Karmann aus Osnabrück ist VW unaufhaltssam auf dem Weg in Richtung Weltspitze.
Ohne Zweifel: Volkswagen avanciert mehr und mehr zum Auto-Superstar. mehr »
Kein Zweifel, „the Sky is the limit“ dieser Tage in Wolfsburg bei Volkswagen: Mit Investitionen in zweistelliger Milliarden-Höhe will der VW-Konzern die Weltspitze unter den Autobauern erobern. Die Kriegskasse ist dafür prall gefüllt, 26 Mrd Euro will Volkswagen in den nächsten drei Jahren investieren. mehr »
Aufatmen in Osnabrück – die Rettung kommt aus Wolfsburg: Jetzt ist es also offiziell, der Autoriese VW übernimmt Teile des insolventen Karosserie- und Cabrio-Spezialisten Karmann.
Der Aufsichtsrat von Volkswagen hat dem Erwerb von Maschinen, Anlagen und Grundstücken von Karmann am Standort Osnabrück zugestimmt, wie Europas größter Autohersteller am Freitag mitteilte.
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Gute Nachrichten für den Cabrio-Spezialisten aus Osnabrück – die Rettung scheint in greifbarer Nähe: Volkswagen steht laut der Nachrichtenagentur DPA unmittelbar vor einem Einstieg beim insolventen Osnabrücker Autozulieferer Karmann.
Der Vorstand habe ein überzeugendes Konzept vorgelegt, hieß es in der Nacht zum Freitag aus Arbeitnehmerkreisen. Der Aufsichtsrat werde darüber am heutigen Freitag beraten. Die Stimmen der Arbeitnehmervertreter im Kontrollgremium für einen Einstieg von VW bei Karmann seien sicher, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa.
Die Arbeitnehmer seien für einen VW-Standort in Osnabrück.
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Nächtlicher Showdown in Wolfsburg bringt endlich Klarheit in Zuffenhausen – die Zwangsehen ist unter Dach und Fach: Die Übernahme des Stuttgarrter Sportwagenbauers Porsche durch Volkswagen ist in trockenen Tüchern. Bis im Jahr 2011 soll Porsche schrittweise in VW integriert werden.
Der Autobauer Volkswagen (VW) hat einen weiteren Schritt zu Übernahme des Sportwagenherstellers Porsche vollzogen. Der VW-Aufsichtsrat stimmte in der Nacht zu Freitag den Durchführungsverträgen zu der geschlossenen Grundlagenvereinbarung zu, wie das Unternehmen in Wolfsburg mitteilte.
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Die Aufsichtsräte von VW und Porsche wollen die Zusammenführung beider Autobauer endgültig festzurren. Am Donnerstagabend trat der VW-Aufsichtsrat in Wolfsburg zusammen. Ergebnisse wurden erst am Freitag erwartet, dann ist ein erneutes Treffen des Kontrollgremiums angesetzt. mehr »
Feinarbeit am VW-Porsche-Deal: Heute treten die hohen Herren bei Volkswagen zusammen um die wichtigen Feinheite der Integration des störrischen Stuttgarter Sportwagenbauers Porsche in den VW-Konzern abzustimmen. Man darf gespannt sein, was der Tag in Wolfsburg mir sich bringen wird – denn bekanntlich steckt der Teufel ja im Detail. Auch über die Zukunft des Karosserie-Bauer und Cabrio-Spezialisten Karmann soll entschieden werden.
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MehrBerichten der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ zufolge baut der wachsende Volkswagen-Konzern seinen Aufsichtsrat auf und beruft am Freitag Audi-Chef Rupert Stadler und VW-Markenvorstand Christian Klingler in die Konzernführung holen.
Stadler gilt als Intimus von des Volkswagen-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch – seine Berufung ist daher werniger überraschend als die Benennung von Christian Klingler
Der Vorstand mit Martin Winterkorn an der Spitze würde damit auf sieben Mitglieder wachsen.
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Er ist der Bus der Busse und der heimliche Traum aller Familienväter. Denn kaum ein anderes Auto bietet einerseits so viel Platz und Variabilität und andererseits trotzdem so viel Prestige wie der Erbe des legendären VW Bulli.
Er dient dem Handwerker als Mannschaftswagen, dem Hotelbesitzer als Shuttle-Limousine, dem Manager als rollendes Büro und der Großfamilie als Wohnzimmer auf Rädern. Sechs Jahre nach dem Modellwechsel hat VW die fünfte Generation jetzt so gründlich überarbeitet, dass die Verantwortlichen stolz von einer «Neuauflage» sprechen – wenngleich sich an Plattform und Karosserie nichts geändert hat. mehr »
In Knallfarben lackiert VW das Sondermodell New Beetle «Black Orange». Die Kleinserie von Limousine und Cabrio ist im auffälligen Metallic-Farbton «Red Rock Orange» mit einem schwarzen Streifen erhältlich – alternativ kommt der Wagen unifarben schwarz mit einem silbernen Streifen. Er hat serienmäßig 17-Zoll-Räder, Sportsitze und Alu-Pedale an Bord. Mit dem 75 kW/102 PS- Benziner kostet das Sondermodell ab 22 550 Euro. tf/dpa