Wie wichtig die Autoindustrie den chinesischen Markt einstuft, belegt VW: Im Vorfeld der Shanghai Motor Show (21. bis 28. April) will der Wolfsburger Konzern den Nachfolger des New Beetle am 18. April dort erstmals der Öffentlichkeit vorstellen.
Bei leicht zeitversetzten Events soll die Neuauflage des Autoklassikers im Anschluss noch einmal in Berlin und New York gefeiert werden. Das neue Modell heißt anders als der Vorgänger New Beetle schlicht Beetle und ist mit «wesentlich markanteren Linien sehr viel sportlicher», sagt eine VW-Sprecherin. Den Anspruch wird die neue Generation des Autos, dessen Geschichte bis in die 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückreicht, auch bei der Motorisierung einlösen. «Unsere Motorenpalette gibt im A-Segment einiges her», sagte die Sprecherin, ohne Details zu verraten. Denkbar wäre demnach auch der Einsatz des 2,5-Liter-Fünfzylinders aus dem Audi RS3, der in diesem Wagen der Ingolstädter Konzerntochter 250 kW/340 PS leistet.
BMW und Sixt starten in München und Berlin ein Carsharing-Angebot. Für «DriveNow» werden keine Annahme- und Rückgabestationen benötigt. Kunden können verfügbare Fahrzeuge im Internet oder über ein Smartphone-Programm finden. Die Fahrzeuge werden mit einem Chip auf dem Führerschein geöffnet und verschlossen sowie per Knopfdruck gestartet. Den Chip erhält der Kunde nach einer Registrierung. Für die Nutzung wird ein Minutentarif von 29 Cent berechnet, in dem sämtliche Kosten wie Parkgebühren und Kraftstoff enthalten sind, teilt der Autohersteller in München mit. mehr »
[Chrysler-Promo-Video via RedLetterDodge]
Ja, ja, Geld sollte man haben. Und eine ganze Reihe von Luxus-Wagen vom Kaliber Ferrari, Lamborghini, Porsche & Co., die regelmäßig gewaschen werden müssen. Genau darauf hat sich der 30-jährige Jungunternehmer Gurcharn Sahota aus England spezialisiert.
Sahota bietet die teuerste Autowäsche der Welt an – er verlangt 11.000 US-Dollar pro Wäsche, versrpicht dafür aber, dass ein von ihm bis zu 250 Studen gepflegter Wagen nach seiner Behandlung besser blitzt und glänzt als neu. „Higher form of cleaning“, nennt er das.
Man sollte es kaum Glauben: Das Geschäft des britischen DeLuxe-Autowäschers, der seine vierrädrigen Patienten in der Garage seiner Eltern versorgt, soll blended gehen. Siehe Video unten.
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