Es gibt Dinge im Leben, die bringen Menschen zum Träumen. Audi hat das mit dem neuen R8 Spyder geschafft. Die offene Version des Zweisitzers besitzt absolute Traumwagenqualitäten.
Satt und förmlich vor Kraft strotzend steht der jüngste und teuerste Ingolstädter Spross auf der Straße. Dabei verzichtet die langgestreckte Aluminium-Karosserie gänzlich auf übertriebene Aggressivität. Alles ist auf Dynamik ausgelegt. Das Heck des Spyder zieren zwei silbern glänzende Bänder mit Öffnungen zur Lüftung des Mittelmotors. Die seitlichen Lufteinlässe sind nicht wie beim Coupé abgedeckt, sondern liegen wie offene Kiemen hinter den Türen.
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Für den Stuttgarter Luxus-Autobauer Mercedes-Benz hat der Frühling zum 1. März begonnen. Denn Seit heute trommelt der Autobauer aus Schwaben in Tageszeitungen und Magazinen für das Cabrio seiner neuen E-Klasse (erstmal präsentiert ja bei der NAIAS in Detroit). Mitte der Woche läuft dann ein Kino-Spot an. Das neue Mitglied der E-Familie steht ab Ende März bei den Händlern und feiert in Genf seine Europapremiere.
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Es gibt ein Leben nach der Insolvenz für die Cabrio-Legende aus Osnabrück – die Karmann-Gläubiger wollen an den Zulieferer Magna verkaufen, so zumindest Medienberichte.
Der Gläubiger-Ausschuss des insolventen Osnabrücker Autobauers Karmann hat am Donnerstag dem Insolvenzverwalter den Weg zum Abschluss eines Kaufvertrages mit dem Autozulieferer Magna frei gemacht.
Nach Informationen der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Freitagausgabe) stimmten die Gläubiger während einer Sitzung in Frankfurt am Main mehr »
Für Kunden mit besonders exklusiven Ansprüchen an Leistung und Fahrdynamik haben die Techniker der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ein neues Sportwagen-Spitzenmodell entwickelt: den 911 Turbo S. Herzstück ist sein von zwei Abgasturboladern mit variabler Turbinengeometrie aufgeladener Sechszylinder-Boxermotor, dessen Leistung gegenüber dem 911 Turbo um 30 auf 530 PS (390 kW) gesteigert wurde. Das maximale Drehmoment liegt bei beeindruckenden 700 Newtonmetern. Dazu verfügt das neue Topmodell serienmäßig über alle Hightech-Komponenten, die für den Turbo optional erhältlich sind.
Trotz eines deutlichen Zuwachses an Kraft und Dynamik verbraucht er mit 11,4 Liter auf 100 Kilometer exakt gleich viel wie der Porsche 911 Turbo. Er ist damit der weitaus effizienteste Sportwagen seiner Leistungsklasse. Der 911 Turbo S ist ausschließlich mit Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) erhältlich, das die Antriebsmomente auf den Allradantrieb Porsche Traction Management (PTM) überträgt. Für noch weiter optimierte Fahrsicherheit sorgen dynamische Motorlager und das Porsche Torque Vectoring (PTV) einschließlich mechanischer Quersperre an der Hinterachse. In Verbindung mit der Launch Control des ebenfalls serienmäßigen Sport Chrono Paket Turbo sprintet der 911 Turbo S in 3,3 Sekunden von null auf 100 km/h und in 10,8 Sekunden von null auf 200 km/h. mehr »
Handfeste Überraschung: Die Karmänner aus Osnabrück bekommen einen neuen Eigner: Magna soll den angeschlagenen Cabrio-Spezialisten übernehmen.
Der österreichisch-kanadische Autozulieferer, der vor kurzem ja noch Opel von GM übernehmen wollte, kauft die Sparte Dachproduktion des insolventen Osnabrücker Autobauers Karmann. Nach Informationen der heutigen Ausgabe der «Neuen Osnabrücker Zeitung» soll in der nächsten Woche ein Vorvertrag abgeschlossen werden. Betroffen sind 350 Beschäftigte in Osnabrück.
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So viel Freiheit ist selten. Selbst in einem Cabrio wird der Blick himmelwärts durch den Rahmen der Windschutzscheibe begrenzt. Anders im Citroen C3. Ob Sternennacht oder Schneeflockengestöber – man sitzt wie in einem Ausguck und genießt die freie Sicht. «Zenith-Frontscheibe» nennt Citroen das auffälligste Stilmerkmal seines Vans: eine Panoramascheibe, die sich bis über die Köpfe von Fahrer und Beifahrer wölbt. Meint es die Sonne zu gut, kann der verschiebbare Dachhimmel, an dem auch die beiden Sonnenblenden befestigt sind, geschlossen werden. Von der gläsernen Freiheit abgesehen bietet der C3 agiles Fahrverhalten und muntere Fahrleistungen.
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Mercedes zeigt sich Frisuren-freundlich: Das neue E-Klasse Cabrio, Nachfolger des CLK, ist mit dem speziellen Windschutz-System «Aircap» ausgerüstet – laut dem Stuttgarter Hersteller eine Weltneuheit. Die Techniker haben in den oberen Teil des Frontscheibenrahmens einen Windabweiser eingebaut. Dieser Spoiler fährt auf Knopfdruck sechs Zentimeter aus, lenkt die Luftströmung ein wenig höher über das Auto hinweg. Die auf kleinstem Raum untergebrachte Technik mit Motor und Getriebe ist der Tüftelei eines Mercedes-Spezialisten zu verdanken, der einst bei Fischer-Technik gearbeitet hat – und die stellen bekanntlich auch Spielzeug für technikbegeisterte Kinder her.
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Neuer schicker Franzose fpr den kleinen Geldbeutel: Citroën bringt im Januar den neuen C3 auf den Markt. Der Kleinwagen wird mindestens 12 700 Euro kosten, teilte der Hersteller bei der Vorstellung im nordrhein-westfälischen Königswinter mit.
Zur Serienausstattung gehören vier Airbags und ESP. Gegen Aufpreis gibt es neben Extras wie einem Parfümspender oder einem Navigationssystem auch eine neuartige Frontscheibe, die bis ins Dach reicht und für Kleinwagenfahrer neue Ausblicke verspricht. mehr »
Legenden leben länger. Und so darf auch der VW Käfer nicht sterben. Sagt sich auch der Wolfsburger Autoriese Volkswagen. Und bastelt dieser Tage mit Hochdruck an einem neuen Beetle-Modell.
Zwar läuft die Produktion des Retro-Käfers im Herbst aus. Mit 1,05 Millionen verkauften Einheiten gebe es an einer Nachfolgeplanung aber keinen Zweifel, versicherte der VW-Sprecher Christian Buhlmann heute in Wolfsburg.
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Große Pläne hat der niedersächische Ministerpräsident Christian Wulff – die den Stuttgartern bei Porsche in Zuffenhausen kaum schmecken dürften.
Denn geht es nach dem CDU-Politiker Wullf sollen baldmöglichst schnittige Sportwagen der Marke Porsche von den Produktions-Bändern im Karmann-Werk in Osnabrück rollen.
Christian Wulff hofft nach dem gestern verkündeten Karmann-Einstieg von VW heute öffentlich, dass im Karmann-Werk in Osnabrück auf Dauer auch Modelle von Porsche gebaut werden.
Man kann über Volkswagen sagen was man will, und Autos aus dem VW-Konzern mögen oder nicht. Aber nach der heute endgültig unter Dach und Fach gebrachten Übernahme von Porsche und dem zudem heute nachmittag angekündigten Einstieg beim Karosserie- und Cabrio-Spezialist Karmann aus Osnabrück ist VW unaufhaltssam auf dem Weg in Richtung Weltspitze.
Ohne Zweifel: Volkswagen avanciert mehr und mehr zum Auto-Superstar. mehr »
Aufatmen in Osnabrück – die Rettung kommt aus Wolfsburg: Jetzt ist es also offiziell, der Autoriese VW übernimmt Teile des insolventen Karosserie- und Cabrio-Spezialisten Karmann.
Der Aufsichtsrat von Volkswagen hat dem Erwerb von Maschinen, Anlagen und Grundstücken von Karmann am Standort Osnabrück zugestimmt, wie Europas größter Autohersteller am Freitag mitteilte.
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