Die Männer des US Secret Service schützen das Leben des Präsidenten mit ihrem eigenen. Sie erkennen Terroristen 1000 Meter gegen den Wind, sie können schießen und vieles mehr. Tanken stellt die ganzen Kerle mit ihren schwaruen Sonnenbrillen und stählernen Blicken allerdings vor eine kaum lösbare Herausforderung. Diesel oder Benzin? In Jerusalem haben Elitekräfte jetzt Obamas „Biest“ mit Diesel betankt und damit lahmgelegt.
„The Biest“ auf einem alten Abschleppwagen! Fuhrunternehmer Moti Matmon wurde unversehens zum Geheimnisträger des Secret Service, als er den Präsidenten-Cadillac in eine Werkstatt schleppte. Und erzählte das prompt dem „Telegraph“ aus England.
Als Obamas Limousine an den Fahrbahnrand rollen musste, saß der noch wohl behütet in seiner Air Force One. Genug Zeit, um schleunigst den zweiten Präsidenten-Wagen aus Jordanien heranzuschaffen, der nächsten Etappe der Nahostreise.
Der Secret Servie räumte „mechanische Probleme“ ein. Diplomatensprache für „Anfängerfehler“.
Nicht bekannt ist, ob die Automechaniker in Jerusalem lediglich Diesel abgelassen haben oder auch den Schutz gegen biochemische Waffen überprüften, die Sauerstoffversorgung warteten und die Haltbarkeit der Konserve mit Obamas Blut überprüften.
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