NAIAS Detroit | Tesla Model X: Flügeltüren! Nee, Klapptüren! Nein, Flügel! Nein, Klapp…

Flügeltüren! Nee, Klapptüren! Nein, Flügel! Nein, Klapp...

Tesla, Tesla, was hast du dir dabei gedacht? Bei den Flügeltüren, dem 17-Zöller und der Präsentation des neuen Model X auf der Detroit Auto Show. Wir rätseln, was sich Designer und Messedirigenten so einfallen lassen, um einen staunen zu machen.

Das mit den Flügeltüren ist ja ganz pfiffig. Flügeltüren sind meistens gut, Flügeltüren sind Hingucker. Da treten die Leute heran. Doch bei Tesla reiben sie sich die Äuglein, sobald sie bemerken: Da sind ja auch hundsnormale Klapp-Türen dran. Und zwar für Fahrer und Beifahrer. Ist man also allein oder zu zweit unterwegs, bleiben die Flügelchen hübsch angelegt.

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Aufspreizen dürfen sie nur die Passagiere von der zweiten und dritten Reihe. Jawohl, von der dritten Reihe. Tesla hat zwei Hocker ins Heck montiert. Alle Sitze kommen im Star-Wars-Plastik-Design daher. Ob sie bequem sind, ist nicht zu sagen: Reinsitzen verboten.

Nicht einmal die Fahrertür darf man aufmachen. Tut man’s trotzdem, wird sie einem eilfertig wieder zugeschlagen. Vielleicht, damit sich der flüchtige Besucher allein an die Flügelchen erinnert. Es ist nicht zu erfahren.

Auch das __-Zoll riesige Tablet bleibt vorerst aus. Eine schwarze Platte, geheimnisvoll. Auf Anfrage wird sie angeknipst. Wow, groß, kann man gerade noch raunen, die Kamera am Auge. Schon wird die Autotür zugeschlagen – und im Glas spiegelt sich das Logo von Audi. OOOO

Ätsch.

 

Posted on Jan. 19, 2013 in MotorBlog News

2 Responses to “NAIAS Detroit | Tesla Model X: Flügeltüren! Nee, Klapptüren! Nein, Flügel! Nein, Klapp…”

  1. Pixner Says:

    Hallo ihr ……..!

    So nen niederträchtigen Artikel habe ich schon lange nicht gelesen. Wenn man natürlich voreingenommen an etwas Neues rangeht, dann sollte man es lassen!
    Erstens ist das Fahrzeug ein handgefertigter Prototyp. Und dennoch kan man den auch von innen bestaunen und probieren. Wie wäre es da mal mit bitte? Nein im ernst ,es gibt mittlerweile genügend Videos von dem Ausstellungsstück, die das Gegenteil beweisen. Zweiten´s: Das Platzangebot ist etwas grösser als im Audi Q7! (flexibles Schienensystem)Und zum guten Schluss braucht der Wagen mit den Fahrleistungen eines Porsche nicht einen Tropfen Benzin. Aber geht ruhig und lobt die Spritsaufenden Belchkaleschen mit den 4 Ringen und der Dinotechnik.
    Mögen deren Abgase euch das letzte Stück Objektivität wegnebeln!

  2. me Says:

    Was für ein mieser Artikel, war das der Praktikant ? Ich hatte vor einigen Monaten das Glück, in Los Angeles bei der Präsentation vom Model X eine kurze Probefahrt genießen zu dürfen, mit Plastik Sitzen hatte dies alles nichts zu tun. Aber seriös will der Artikel bestimmt nicht sein….

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