Laut der „Süddeutschen Zeitung“ spitzt sich der Zwist um die Rettung des angeschlagenen Autobauers Opel immer mehr zu. Die europäischen Standortländer ringen um staatliche Hilfen bei einer Übernahme des angeschlagenen Autoherstellers durch Magna. Nun sollen die spanischen Vertreter ausgeschert sein und blieben heute einem eigentlich geheimgehaltenen Treffen in Berlin fern.
Im Rahmen des Treffens sollte heute eigentlich eine gemeinsame europäische Position für die Vertragsverhandlungen mit dem vermeintlichn Opel-Käufer Magna und dem Ex-Opel-Mutterkonzern General Motors (GM) erarbeitet werden.