Der Einsatz sogenannter „Car-to-X-Systeme“ wird ab dem kommenden Frühjahr mit 120 Test-Fahrzeugen im Rhein-Main-Gebiet erprobt. Das teilt Daimler in Stuttgart mit. Diese technischen Helfer sollen Autofahrer beispielsweise frühzeitig vor einem Stauende hinter einer Kuppe warnen oder sie über Glatteis auf Brücken informieren, lange bevor sie die Gefahrenstelle erreichen.
Neben sicherheitsrelevanten Anwendungen lassen sich Komfortfunktionen wie etwa Routenvorschläge zum nächsten freien Parkplatz realisieren. Durch bedarfsgerechte Steuerung von Ampeln kann Car-to-X-Kommunikation außerdem dabei helfen, Verkehrsflüsse zu optimieren, und leistet damit einen Beitrag zu effizienter und damit nachhaltiger Mobilität.
In Deutschland untersucht das Forschungsprojekt simTD (Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland) unter der Leitung von Daimler die Alltagstauglichkeit der Car-to-X-Kommunikation.
Foto: Daimler / hei/dapd
Oktober 27th, 2011 at 12:17
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