In der Tochtergesellschaft hat der Stuttgarter Autohersteller verschiedene Mobilitätsservices zusammengefasst, darunter das innovative CarSharing Car2go, das bereits 2008 entwickelt und gestartet wurde.
Künftig dringt Daimler weit in fremde Branchen vor: In der eigenentwickelten Smartphone-App „moovel“ zeigt der Autohersteller in Echtzeit alle möglichen Alternativen von Verkehrsmitteln, um von A nach B zu gelangen und zu buchen. „Dabei erbringen wir bestimmte Dienstleistungen der intermodalen Transportkette wie Car2go selbst oder gemeinsam mit Partnern – etwa die Vermittlung von Taxis, Mitfahrgelegenheiten und Parkplätzen“, erklärte Henrich.
Für die Vermittlung von Transportleistungen kassiert Daimler von deren Anbietern Provisionen.
„Wir denken, dass man aus moovel ein sehr profitables Geschäft machen kann“, betonte der Manager. Bis Ende 2014 streben die Mobility Services einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro an. Dabei dürften drei Viertel von Car2go erzielt werden.
März 16th, 2014 at 12:17
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