Grafik: popularmechanics
Autohersteller, die nie tausende Autos in die Werkstätten rufen, bauten offenbar simples Blechspielzeug. Jeder anerkannte Konzern ruft und ruft und ruft. Und zwar immer öfter. 2012 gab es in den USA 586 Rückrufaktionen. Der Trend geht seit 20 Jahren nach oben, aus Kundensicht also nach unten.
Autos gehen in Flammen auf, Bremsen versagen – man hört davon. Doch oft fußen die Aktionen auf weit weniger existentiellen Problemen. Da können beispielsweise lediglich zwei Seiten in der Gebrauchsanweisung ein Fehlerchen enthalten. Vor allem in den USA und bei pensionieren Lehrern ein no go.
Bemerkenswert ist, dass in Zweitdrittel der Fälle die Hersteller in die Kundenohren brüllen oder flüstern, noch ehe die Behörden aktiv werden. Der Grund aus Expertensicht: Rückrufaktionen zeugen von Ehrlichkeit. Nichts wäre teurer, als beim Vertuschen ertappt zu werden.
Übrigens; unsere teckste müsen nu sletens wegn Reckshriebfelern korigiehrt wedren,
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