Der Toyota RAV4 geht in die nächste Runde: 25 Jahre nach dem Debüt des Allradlers als eines der ersten Familien- und Freizeitautos in diesem Segment bringen die Japaner jetzt die fünfte Generation des Toyota RAV4 an den Start. Sie ist seit Ende Januar im Handel und kostet mindestens 29.990 Euro. mehr »
In nicht allzu ferner Zukunft können auch ab Frankfurt Flugtaxis abheben. Der Betreiber Fraport prüft gemeinsam mit dem Hersteller Volocopter, wie das drohnenähnliche Verkehrsmittel in den Flughafenbetrieb integriert werden kann.
Und es hat wieder mal „M“ gemacht: Der Münchner Autobauer erweitert sein High-Performance-Programm erstmals um Modelle im Mittelklasse-Segment der SUVs und der Sports Activity Coupés.
Der neue BMW X3 M und der neue BMW X4 M sollen laut Hersteller in dieser Fahrzeugklasse Maßstäbe für Dynamik, Agilität und Präzision setzen. mehr »
Berliner Autofahrer brauchen laut einer Studie bundesweit die meiste Geduld. Im vergangenen Jahr verloren sie im Schnitt 154 Stunden in dichtem Verkehr und Stau, wie der Verkehrsdatenanbieter Inrix ausgerechnet hat. Leidgeprüft sind demnach auch Münchner und Hamburger, die 140 beziehungsweise 139 Stunden einbüßten. mehr »
Iris Capital, eine der führenden europäischen Venture-Capital-Gesellschaften, RAISE Ventures und Alt-Gesellschafter Balderton Capital investieren zusammen in einer Series-B-Finanzierungsrunde 20 Millionen Euro in den digitalen Autovermieter Virtuo.
Zwei Jahre nach der Gründung von Virtuo beläuft sich das insgesamt investierte Kapital auf knapp 30 Millionen Euro. Ziel ist der Aufbau einer komplett digitalisierten Autovermietung in Europa. In Deutschland startet Virtuo demnächst in Berlin, eine zweite Großstadt soll bis Ende des Jahres folgen.
Bereits 2017 hat das Stratup ein fettes Investment einheimsen können.
Nähere Informationen entnehmen Sie der unten stehenden Presseinformation.
Falls Sie Fragen haben, stehen wir gerne zur Verfügung.
Foto: Hersteller/Tom Kahler
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Iris Capital, eine der führenden europäischen Venture-Capital-Gesellschaften, RAISE Ventures und Alt-Gesellschafter Balderton Capital investieren zusammen in einer Series-B-Finanzierungsrunde 20 Millionen Euro in den digitalen Autovermieter Virtuo. mehr »
Günstiger ist eben doch nicht immer besser: Ein Titel kann dem Sandero nicht mehr genommen werden: Als das Dacia-Modell im VW-Polo-Format 2008 zu den Händlern kam, war es mit einem Listenpreis von knapp unter 7000 Euro Deutschlands billigster Neuwagen. mehr »
Mieten statt Kaufen: Statt ein Auto zu kaufen, werden Kunden künftig häufiger Abonnements abschließen. Zu dieser Einschätzung kommt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer, der bei seiner regelmäßigen Rabattstudie die jüngsten Abo-Angebote von Herstellern, Dienstleistern und über die Handelskette Lidl untersucht hat. Typischerweise werden in den Komplettpaketen für eine feste Monatsrate sämtliche Kosten des Autos außer Kraftstoff abgedeckt. mehr »
Nach Milliardenkosten für die Beilegung des Dieselskandals prüft Volkswagen einem „Spiegel“-Bericht zufolge Schadenersatzansprüche gegen Bosch. VW sehe seinen Zulieferer in der Mitverantwortung für entstandene Schäden, berichtete das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Konzernkreise. mehr »
Nach zwei Tagen mit erhöhter Luftbelastung ist die Feinstaubkonzentration im Stuttgarter Talkessel wieder unter den erlaubten Grenzwert gesunken. Am Donnerstag wurde am belasteten Neckartor in der Innenstadt eine Feinstaubkonzentration von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Tagesmittel gemessen, wie aus vorläufigen Daten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg am Freitag hervorging. mehr »
Die deutschen Autobauer haben im vergangenen Jahr im schwächelnden chinesischen Automarkt Marktanteile gewonnen. Die drei deutschen Autokonzerne Volkswagen , BMW und Daimler verkauften in China 2018 gut 5,5 Millionen Pkw, wie aus einer Analyse der Unternehmensberatung Ernst&Young hervorgeht, die am Sonntag veröffentlicht wurde. mehr »
Facebook will zu einem großen Player im deutschen Gebrauchtwagenmarkt werden – wie schon in den USA. „In Deutschland nutzen mehr als 24 Millionen Menschen täglich unsere Plattform.
In den USA wird Marketplace sehr gut angenommen und gehört zu den größten Plattformen für private Autokäufe“, so Henner Blömer, Chef des Autogeschäfts von Facebook für Deutschland, Österreich und die Schweiz, in der Automobilwoche.
Zwei Partner hat der US-Onlineriese mit der VW-Tochter Heycar und Gebrauchtwagen.de bereits gewonnen. „Es gibt Interesse aus der ganzen Automobilindustrie. Wir sind mit weiteren Partnern in Gesprächen, um ähnliche Verbindungen anzubieten, wie wir sie mit Gebrauchtwagen.de und Heycar haben“, betonte Blömer.
Facebook finanziert sich im Gegensatz zu den Branchengrößen Mobile.de und AutoScout24 über Werbung und ist damit für Anbieter der Gebrauchtwagen wie Autohersteller und Autohäuser kostenlos.
Der Zentralverband des deutschen Kraftfahrzeuggewerbes ZDK blickt mit Skepsis auf die Facebook-Pläne. ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn sagte der Zeitung:
„Im Moment spielt Facebook für den Markenhandel nur für die Imagepflege eine Rolle. Verkauft wird über den Marketplace bisher kaum.“ Dagegen begrüßen die freien Händler angesichts steigender Gebühren etablierter Plattformen das neue Angebot. „Wenn Bewegung in den Markt kommt, ist das gut für uns“, sagt Ansgar Klein, Vorsitzender des Bundesverbands freier Kfz-Händler (BVfK).
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