Das Fernsehen ändert sich, weil neue Verbreitungswege für Bewegtbild zur Verfügung stehen. Auf diese prägnante Diagnose kann man die aktuelle Diskussion um Smart-TV und den Markteintritt neuer Mitspieler in die Programmdistribution bringen. Um solche Fragen ging es bei den Audiovisual Media Days im Juni in München. Schon die Auswahl der […]
Autor: Gerhard Bachleitner
Rückblick Munich Gaming 2011: Hardware-Innovationen und Spiele für die Wolke
Die Munich Gaming ist eine recht junge Veranstaltung, und die wechselnden Standorte zeigen auch ihre Unbehaustheit. Zum vierten Mal fand sie Ende März in München statt, diesmal im Haus der Kunst, weil zugleich der Deutsche Computerspielpreis und der Deutsche Games Award „LARA“ (eine Initiative der G+J-Entertainment Media und der Zeitschrift […]
[Cebit] Vorschau, die vierte: Software – zwischen Erweiterung und Abgrenzung
Die Softwarebranche ist von zwei Tendenzen geprägt, der Auslagerung von Funktionen in ein tendenziell offenes Netz, was oft auch mit Virtualisierung verbunden ist, und dem allgegenwärtigen und unaufhebbaren Sicherheitsproblem Das Sicherheitsproblem wird durch zunehmende Vernetzung und zunehmende Rechenleistung von Endgeräten, etwa der Smartphones, immer noch größer. Was wir hierzu von […]
[Cebit] Vorschau, die dritte: Was vernetzbar ist, wird vernetzt
Durch das Vordringen der Funktechnik wird immer mehr vernetzbar, und so ist es kein Zufall, daß beispielsweise Sennheiser seine Kopfhörer nunmehr unter dem Motto „Unified Communication“ nützlich machen will (was natürlich an das unified messaging von Mitteilungssystemen erinnert). Videoweb kündigt für den Sommer die Kabelversion seines HD-Empfangsgerätes an und erweitert […]
[Cebit] Vorschau, die zweite: Griffige Neuheiten fürs Mobile Computing
Die griffigsten Neuheiten werden die Hardwarehersteller zeigen, hauptsächlich neue Modelle für den mobilen Einsatz, Notebooks, Netbooks, Tablet-PCs, „intelligente Telefone“. Asus führt beispielsweise seine Lamborghini-Reihe bei den Notebooks fort, die sich am entsprechenden Autodesign orientiert und auch unter dem Motto „fast and furious“ steht. Es ist Spielzeug für Männer, bietet „aggressive […]
[Cebit] Vorschau, die erste: Wie auf der nächsten Cebit Wolkenschieber am Werke sind
Anfang März findet in Hannover wieder jene ITK-Leitmesse statt, die aus alter Tradition Cebit heißt: Centrum für Büro- und Informationstechnik. Sie soll und will auch ein Indikator für den erwarteten und erwünschten wirtschaftlichen Aufschwung sein, zumal nach den letzten, etwas mageren Jahren schwindenden Interesses. Die Messeleitung, die auf der zweitägigen […]
Nachlese 3D-Symposium: Ist 3D ein Markterfolg oder TV-Hype?
Das wüßte man gern, als Branchenvertreter und auch als Zuschauer, der vielleicht vor der Wahl eines neuen Fernsehgerätes steht. Die Geräteindustrie versteht es, die Einstiegsschwelle so niedrig wie möglich zu halten und hat binnen kurzem ein beeindruckendes Sortiment aus dem Boden gestampft. Allein Samsung bietet derzeit 45 3-D-fähige Modelle an, […]
Nachlese Medientage München: Die mutigen Musketiere des 3-D-Films
Das spannende Thema 3-D wurde auf den Medientagen recht unauffällig, aber mit tiefem Sachverstand behandelt. Dies hatte nicht zuletzt damit zu tun, daß in München und Bayern gerade die 3-D-Version der 3 Musketiere mit neuen Kameras von Arri abgedreht worden war. Fast schon unvermeidlich war, daß der ortsansässige Sender Sky […]
[IFA] [Medienwoche] Nachlese, die elfte: Mehr oder weniger Rundfunk, ein unauffälliger Herr Schmidt und die Fernsehnutzung in der Zukunft
Der Kongress Medienwoche: Rundfunk in Deutschland – mehr oder weniger. Die Eröffnung der Medienwoche zeigte das ganze Spektrum medialer Realität, von der rechtsphilosophischen Reflexion der ehemaligen Verfassungsrichterin Prof. Dr. Jutta Limbach über politisch-gesellschaftliche Strategieüberlegungen bis zum technisch fragilen Versuch, über Skype eine Videokonferenz mit der in London verbliebenen BBC-Referentin Caroline […]
[IFA] Nachlese: Messe- und Presseorganisation
Die Messeorganisation war insgesamt zufriedenstellend, ließ aber im Detail doch zu wünschen übrig. Den Journalisten wurde es nicht leicht gemacht. Von einer möglichst gleichmäßigen Terminverteilung zumindest an den ersten beiden Tagen war man weit entfernt. Auf vier- oder fünffach belegte Termine folgten Leerstrecken. Der bisher übliche handliche Terminkalender wurde ersatzlos […]
