Ganz besonders große Hoffnungen auf das Apple Tablet iPad setzt in den USA dieser Tage neben dem Time Inc. Verlag auch der New Yorker Glamour-Verlag Condé Nast: Das US-Medienhaus will exklusive Inhalte zuerst kostenpflichtig via iPad abrufbar machen, bevor sie kostenlos auf den Websites der hauseigenen Publikationen wie „Vogue“, „Glamour“, „myself“ oder das Männer-Modemagazin „GQ“ verfügbar sind.

Und wie sollte es auch anders sein: Eine Vorreiterrolle soll dabei das Tech-Trendmagazin „Wired“ aus San Francisco spielen.

Die von Szene-Ikone Chris Anderson geführte Kult-IT-Bibel gehört seit der Gründung des Blattes 1993 zu den absoluten „Must-Reads“ für Geeks und Technik-Freaks in der amerikanischen Technologie-Branche zu aktuellen Entwicklungen rund um Netzkultur, Architektur, Design und Politik.

Zum Thema:

___________________________________

>> Alle Artikel zum „Schwerpunkt Apple iPad“ bei TechFieber

Begeistert von diesem Artikel? Follow us on Twitter!