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[Business] Löhne: RWI-Präsident mahnt Tarif-Parteien zu «Augenmaß» – Deutschland ist kein „Billiglohn-Standort“

Der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, Christoph M. Schmidt, rät den Tarifparteien zu weiterem «Augenmaß». Bei den Abschlüssen der vergangenen Jahre habe es viele Flexibilisierungselemente gegeben, sagte Schmidt der Nachrichtenagentur ddp. Dies habe zahlreichen Unternehmen in schlechten Zeiten das Überleben ermöglicht und zugleich die Arbeitsplätze sicherer […]

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[Business] Wirtschaftsweiser Wolfgang Franz ist für Verzicht auf gesetzlichen Mindestlohn

Der Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wolfgang Franz, rät den Gewerkschaften zum Verzicht auf ihre Forderung nach gesetzlichen Mindestlöhnen. Diese kosteten «mehrere hunderttausend Arbeitsplätze gerade im Bereich gering qualifizierter Arbeit», sagte Franz der Nachrichtenagentur ddp. Er verwies darauf, dass es sich hierbei um die «Problemgruppe auf dem […]

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[Business] ThyssenKrupp Steel: Stahlarbeiter sorgen sich um Rohstoff-Preise

Die Stahlarbeiter von ThyssenKrupp sorgen sich angesichts der wieder deutlich steigenden Rohstoffpreise um die Arbeitsplätze der Branche in Europa. Die von den Erzproduzenten angekündigte Verdoppelung der Eisenerzpreise könnte allein in Deutschland ein Drittel der 90 000 Stahl-Arbeitsplätze kosten, warnte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von ThyssenKrupp Steel, Wilhelm Segerath, am Donnerstag in Duisburg. […]

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[business] banken: BaFin soll Beratung bei Banken noch stärker prüfen

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Beratungspraxis der Banken und Sparkassen strenger beobachten. «Wir werden Stichproben intensiver nutzen», sagte Karl-Burkhard Caspari, Leiter der Wertpapieraufsicht, der «Welt am Sonntag». Die Behörde wolle genau wissen, wie die Institute in der Praxis mit neuen Gesetzen umgingen. Die Unzufriedenheit vieler Bankkunden bekommt auch […]

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Medien-Bericht: Weitere Schmiergeld-Vorwürfe gegen Ferrostaal

Der Korruptionsverdacht gegen den Ferrostaal-Konzern ist angeblich größer als bislang bekannt. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» am Samstag vorab berichtete, soll Ferrostaal nicht nur selbst jahrelang Schmiergelder bezahlt, sondern vermutlich auch für andere Unternehmen die Zahlung von Bestechungsgeldern organisiert haben. Das lasse der Fall des Gelddruckers Giesecke & Devrient vermuten. […]

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[motorBusiness] Fiat will bis 2012 gut 35 Prozent von Chrysler haben

Das kleine Turin hat sehr große Pläne in den USA: Der italienische Autobauer Fiat hat seine Beteiligungspläne am US-Autobauer Chrysler konkretisiert. In den kommendenzwei Jahren wolle Fiat seinen 20-Prozent-Anteil an Chrysler auf 35 Prozentausbauen, sofern die Trendwende bei dem angeschlagenen Pkw-Hersteller gelinge,kündigte Konzernchef Sergio Marchionne am Freitag in Turin an. […]

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[business] Banken: SPD belächelt Plan zur Bankenabgabe als „lächerlich“

Die SPD hat die von der Bundesregierung geplante Bankenabgabe als «lächerlich» verworfen. Der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (Samstagausgabe) sagte Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann, die Banken kämen viel zu billig davon. «600 Milliarden Euro hat der Staat mobilisiert, um die Finanzinstitute aus der Krise zu retten. Und nun sollen mit einer Milliarde Euro […]

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[business] Banken: Ilse Aigner unter Beschuss der Grünen wegen Geldautomaten-Gebühr

Die Grünen werfen Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) im Streit um Geldautomaten-Gebühren Nachgiebigkeit gegenüber den Banken vor. «Statt mit den Banken zu mauscheln, muss Ministerin Aigner für gesetzliche Regelungen im Sinne der Verbraucher sorgen», sagte Grünen-Fraktionschefin Renate Künast den «Ruhr Nachrichten» (Samstagausgabe). «Wo Aigner und private Banken alleine miteinander sprechen,

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[business] Banken: Bundesrat will Banker-Boni stärker begrenzen

Der Bundesrat unterstützt die Bundesregierung in ihrem Vorhaben, die Regeln für Boni von Bank- und Versicherungsmanagern künftig strenger zu fassen. Die Regierung geht davon aus, dass die übermäßige Übernahme von Risiken durch Finanzmarktakteure eine Ursache für die Finanz- und Wirtschaftskrise war. Dazu hätten auch die gängigen Vergütungsstrukturen im Finanzsektor beigetragen. […]