Schlagwort: journalismus

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Digital Life

Google kauft Inhalte bei Zeitungsverlagen ein

Google wird erstmals in seiner Geschichte mit Zeitungsverlagen Lizenzverträge abschließen und Geld für die Präsentation von journalistischen Inhalten ausgeben. Das kündigte der Internet-Konzern am Donnerstag in einem Blogeintrag an. Die Inhalte sollen auf Google News und Google Discover erscheinen.

TechNewsticker

Medien: Journalisten-Verband DJV warnt vor Schmuddel-Journalismus

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat die Einhaltung des Pressekodex bei Recherchen angemahnt. «Das Intimleben von Politikern auszuspähen verstößt gegen die berufsethischen Regeln des Journalismus, wie sie im Pressekodex des Deutschen Presserates festgelegt sind», sagte der DJV-Bundesvorsitzende Michael Konken am Freitag in Berlin. Laut einem «Stern»-Artikel hat die Zeitschrift «Bunte» über […]

Digital Life, Web

Web-Video: Google startet YouTubeDirect

User-generated Content (UGC) for the win! Google setzt künftig noch mehr auf Bürger-Journalismus und erweitert sein Internet-Video-Portal Youtube um den neuen Dienst „YouTube Direct“. Über das Web-Angebot können Bürger-Journalisten oder sonstige Privat-Web-Publisher und Blogger Kontakt mit Profi-Nachrichten-Redaktionen aufnehmen – und auch umgekehrt. Denn jeder kann bei „YouTube Direct“ Filme und […]

TechNewsticker

[Medien] ZDF-Intendant Schächter plädiert für Qualitäts-Journalismus

Medien nicht den Bankern überlassen, fordert der amtierende ZDF-Intendant Markus Schächter. Kleinen Budgets und Witschaftskrise und Werbeflaute zum Trotz wirbt Schächter heute in Mainz für Qualitäts-Journalismus. Denn der ZDF-Chef befürchtet keinesfalls zu Unrecht einen reinen Kostenwettbewerb im Journalismus. Die weltweite Wirtschaftskrise habe der Medienbranche «dramatische Rückgänge» bei den Werbeeinnahmen beschert, […]

Digital Life, Web

„FAZ“-Herausgeber D’Inka: Zeitung wird nicht sterben, „Blogs können Lücke nicht füllen“ – Nonsens sagen wir!

„Totgesagte leben länger“ lautet ein altes, zugegebenermaßen irgendwie ziemlich albern-abgedroschen klingendes, aber dennoch oft zutreffendes Sprichwort. Auch der „FAZ“-Herausgeber Werner D’Inka glaubt wohl fest daran und beschwört die Zukunft der angesichts der rasant fortschreitenden Digitalisierung der Gesellschaft totgesagten gedruckten Zeitung.