Medienberichten zufolge hat die Bank of New York Mellon den Verlust eines vertraulichen Magnetbandes bestätigt, auf dem Datensätze von 4,5 Millionen Kunden gespeichert sein sollen. Wie das Finanzunternehmen aus New York peinlicherweise zugeben muss, sind die sensiblen Daten bei einem Transport auf bisher ungeklärte Weise abhanden gekommen und nun unauffindbar.