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USB-Sticks mit einem Gehäuse aus kompostierbarbem Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen zu bauen, ist eine USB-Speicher-Alternative, die man umwelfreundlich nennt. 4GB, 8GB oder wahlweise 16GB in Pappe zu packen, wie das die Industriedesigner Alexei Lyapunov und Lena Ehrlich vom Art Lebedev Studio mit ihrem „Fleshkus“ vorschlagen, hört sich auch sehr biologisch abbaubar an (wenn denn die elektronischen Innereien getrennt entsorgt werden).

Klein und fein finden wir das Papp-Konzept des dauerbewegten Design-Studios aus Moskau. Und vielversprechend: Denn es muss ja schließlich nicht alles für die Ewigkeit sein. Nicht alle Daten und Erinnerungen und schon gar nicht jedes Plastikgehäuse, das auf dem Müll landet.

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