Kiwis können aufatmen: Neuseeland stand kurz davor, das nationale Urheberrecht um eine Section 92a zu erweitern. Danach würden drei unbewiesene Filesharing-Vorwürfe genügen, um einen privaten Internetzugang zu kappen.

Da sich aber die Parteien im neuseeländischen Parlament nicht einigen können, wie das neue Gesetz umzusetzen wäre, hat der Premierminister John Key dessen Einführung zunächst auf den 27. März verschoben.

Ist bis dahin nicht Ruhe im Parlament, kann 92a auch im Papierkorb landen. Das sind gute Nachrichten vom anderen Ende der Welt.

[Link]