Auf der Erfolgswelle anderer schwimmen, ist ein Geschäftsmodell, das im Tech-Bereich in aller Regelmäßigkeit zum Vorschein kommt.
Hier das neueste Beispiel: Gerade erst hat Sony sein Vaio P herausgebracht, schon gesellt sich ein Klon dazu. Ein dreister. Das Vaino. Und man könnte meinen, die chinesische Kopie sei in mancher Hinsicht besser als das Original, wenn man sich die Specs vor Augen führt. 10,2-Zoll-Bildschirm, schnellerer Atom Prozessor, 1GB Arbeitsspeicher, 160 GB Festplatte, 1,3 Megapixel-Kamera, Wi-Fi-Fähigkeit sowie Multi-Format-Kartenleseer.
Aber man weiß ja, wie das mit den Fakes so ist. Manchmal eine Frage des Geldbeutels. In erster Linie aber ist es ein Statement, welchen Schriftzug man auf dem Laptop-Deckel herumträgt.
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