OpenOffice 3.1 by you.Das neue Open-Source-Software-Paket OpenOffice 3.1 ist da – und die aktuellste Version des Gratis-Rivalen zum „State-ot-the-Art“-Bürosoftware-Paket von Microsoft, „MS Office“, wartet mit einigen Verbesserungen auf.

Das kostenlose Office-Paket besteht aus Textverarbeitung, Zeichenprogramm, Tabellen-Kalkulation, Präsentations-Software, Datenbank-Verwaltung sowie einem Formel-Editor. Die neue Version ist etwa deutlich fixer und komfortabler beim Öffnen von Dokumenten, beim Einbauen von Charts oder Datenbank-Abfragen als der Vorgänger OpenOffice 3.0.

Wir erinnern uns: OpenOffice startete einst in Deutschland der 16-jährige Lüneburger Schüler Marco Boerries unter dem Namen StarOffice, das er 1999 an das Silicon-Valley-Schwergewicht Sun Microsystems verkaufte. Sun hatte StarOffice dann in OpenOffice umgetauft. OpenOffice.org wiederum entstand aus den offengelegten Quelltexten von StarOffice im Jahr 2000 und wurde seither eigenständig weiterentwickelt.

Mittlerweile wurde die die Alternativ-Business-Software-Suite, die in 80 Sprachen verfügbar ist, mehr als 100 Millionen Mal von der OpenOffice.org-Homepage heruntergeladen.

Das neue OpenOffice 3.1 steht über download.openoffice.org kostenlos zum Download bereit.

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