Schlagwort: Snowden

Digital Life, Web

Prism | Zahlte NSA Millionen an Facebook, Google, Yahoo und Microsoft?

Der US-Geheimdienst NSA soll mehrere Millionen US-Dollar an Internet-Firmen wie Facebook, Google, Yahoo und Microsoft gezahlt haben. Das schreibt der britische „The Guardian“ unter Berufung auf bislang unveröffentlichte Snowden-Dokumente auf ihrer Internetseite. Mit den Zahlungen sollte laut des Berichtes der Aufwand ersetzt werden, den die Unternehmen angeblich betreiben mussten, um […]

Digital Life

Prism | NSA-Spionage soll 7 Anschläge in Deutschland verhindert haben

Nach Angaben des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, haben Informationen des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) dazu beigetragen, sieben Terror-Anschläge in Deutschland zu vereiteln. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“. Entsprechende Angaben machte Maaßen Teilnehmern zufolge am Mittwoch in der Sitzung des Bundestags-Innenausschusses.

Digital Life, Web

Prism | Hacker laden Behörden aus Defcon-Sicherheitskonferenz aus

Seit 1992 ist die alljährliche Hacker-Konferenz DefCon in Las Vegas ein wichtiges Datum für Computersicherheitsexperten und Kriminalbeamte – kaum sonst hat man die Gelegenheit, soviele hochkarätige Fachleute und ihre neuesten Erkenntnisse zu Bugs und Exploits an einem Ort anzutreffen. Entsprechend rege war das Interesse der Behörden, FBI, DHS und Geheimdienste […]

Digital Life, TechBUSINESS

Prism | Grüne: Deutschland soll Edward Snowden Asyl geben

Jürgen Trittin, Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl, ist der Ansicht, dass Deutschland dem ehemaligen US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden Schutz bieten müsse. „Natürlich muss Deutschland Edward Snowden Schutz bieten. Es ist eine Peinlichkeit für einen Rechtsstaat wie unseren, dass Snowden jetzt offenbar bei Putin Schutz suchen muss“, sagte Trittin im Gespräch […]

Digital Life

Prism | Asyl von Putin? Snowden will in Russland bleiben

Siehe da, der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hat scheinbar doch mehr Lust aus Russland wie bislang angenommen: Gemäß der russischen Nachrichtenagentur Ria Novosti um Asyl in Russland gebeten. Die Nachrichtenagentur beruft sich in ihrem Bericht auf einen Teilnehmer des Treffens zwischen Menschenrechtsorganisationen und dem Whistleblower im Flughafen Scheremetjewo in Moskau.