Internet-Pionier Jeff Jarvis ist wegen des Ausspäh-Programms Prism „extrem enttäuscht von der Obama-Administration“. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Focus“ sagte Jarvis: „Schon lange habe ich immer gewarnt, dass die Regierung sich gerne als größter Beschützer unserer Privatsphäre darstellt. Dabei ist sie das Gegenteil: die größte Gefahr.“
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Social-Media-Branchentreffen: Re:publica als Bühne für die Jeff-Jarvis-Show
Jeff Jarvis arbeitet als Professor in New York, wählt die Demokraten und ist impotent. Wer das wissen will, muss weder hinter dem Amerikaner in die Wahlkabine schleichen noch die Akte seiner Krebserkrankung lesen: Der 56-Jährige schreibt darüber offen in seinem Blog «Buzzmachine». Auf der Internet-Konferenz Re:publica in Berlin hielt der […]
[MedienKrise] Buzzmachine: Video-Interview mit Jeff Jarvis
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