Der frühere Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Gerhard Schindler, sieht Gefahren bei einer Beteiligung des chinesischen Unternehmens Huawei am Ausbau des schnellen Mobilfunknetzes.
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Spionage | BND spionierte auch Partner aus
Laut einem Bericht von rbb Inforadio hat der BND offenbar selbst seine Partner ausspioniert. Bundeskanzleramt und BND-Präsident Schindler informierten das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages am Mittwochabend darüber
Spionage | BND nutzte unzulässige Suchbegriffe im Web
Nach Informationen des rbb Inforadios hat der BND bei der Telekommunikationsüberwachung möglicherweise unzulässige Suchbegriffe verwendet. Darüber informierten das Kanzleramt und BND-Präsident Gerhard Schindler gestern Abend das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages, so der Radiosender.
Spionage | BND-Skandal: „USA ist digitale Besatzungsmacht“
Der Innenexperte der CSU, Hans-Peter Uhl, hat die Vereinigten Staaten als „digitale Besatzungsmacht“ bezeichnet. „Die Amerikaner halten sich ganz offenkundig nicht daran, dass man Verbündete nicht ausspäht“, so Uhl in einem Interview mit der „Welt am Sonntag“.
Snowden | „BND weiß viel mehr über NSA-Aktivitäten“ – so Geheimdienstexperte Drake
Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) weiß nach Überzeugung des US-Geheimdienstexperten Thomas Drake wesentlich mehr über die Aktivitäten der US-Dienste als seine Führung zugibt. „Deutschland bräuchte einen eigenen Snowden – einen BND-Insider, der mal auspackt“, so Drake
Prism | Neben BND liefert auch Verfassungsschutz Daten an NSA
Nicht nur der Bundesnachrichtendienst (BND), sondern auch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) liefert regelmäßig vertrauliche Daten an den US- Geheimdienst National Security Agency (NSA). Das geht aus einem Geheimdokument der Bundesregierung hervor, das dem Norddeutschen Rundfunk und der „Süddeutschen Zeitung“ vorliegt. Laut dem Papier übermittelte das Bundesamt allein im vergangenen […]
Prism | BND bat US-Geheimdienst um Hilfe bei entführten Deutschen
Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat in den vergangenen Jahren immer wieder die US-Geheimdienste um Hilfe gebeten, wenn deutsche Staatsbürger im Ausland entführt waren. Dabei ging es ganz konkret um die Abfrage gespeicherter Kommunikationsvorgänge deutscher Staatsbürger. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Montagausgabe) unter Berufung auf US-Regierungskreise.
Prism Tempora | BND nicht über Umfang der Spähprogramme informiert
Die Spitzen der deutschen Nachrichtendienste bestreiten entschieden, dass sie über die großangelegten Ausspähprogramme der USA und Großbritanniens informiert waren. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf einen Teilnehmer der geheimen Sitzung des Bundestags-Innenausschusses von Mittwoch.
Spionage | Auslandsgeheimdienst BND hängt bei Tempora „dick mit drin – so zumindest die Linkspartei
Die Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Matthias Höhn, hat der Aussage der Bundesregierung widersprochen, wonach der deutsche Auslandsgeheimdienst BND über das britische Spähprogramm Tempora nicht im Bilde gewesen sei.
Internet-Spionage | BND rechtfertigt Internet-Programm wegen Cyber-Attacken
Der Auslandsnachrichtendienst BND wehrt sich gegen den Vorwurf, eine geplante Aufstockung in Millionen-Höhe für sein Internet-Programm nutzen zu wollen, um flächendeckend E-Mails abzufangen und auszuwerten. Die zugesagten Mittel von bislang fünf Millionen Euro für die Ausweitung der Internet-Fähigkeiten sollen vielmehr dafür eingesetzt werden, Cyberangriffe noch im Ausland zu lokalisieren und […]