Die von Microsoft an einzelne Entwickler (und damit die ganze Welt) ausgegebene frühe (Alpha-)Version von Windows 8 zeigt vor allem Eines: Eine völlig überarbeitete Bildschirmaufteilung, die weniger Büro-Metaphern als Anlehnungen an Mobilbetriebssysteme wie das hauseigene Windows Phone 7 erkennen lässt. Auch sollen, so ergab eine Code-Analyse, Touchscreens nativ unterstützt werden. Als Erscheinungstermin wird erzeit „Ende 2012“ gehandelt, aber wir wissen ja, was das alles heisst: Garnichts. Oder das schickere Wort dafür: Marketing.
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