Die anhaltende Wirtschaftsflaute macht auch vor den Schönwetterfirmen der Technologiebranche keinen Halt mehr. So hat die Krise auch den Redmonder Softwareriesen Microsoft erfasst.
Erstmals in der 34-jährigen Microsoft-Firmengeschichte fiel der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal und betrug mit 13,6 Milliarden Dollar sechs Prozent weniger als im ersten Quartal 2008. Noch dramatischer brach der Gewinn ein – dennoch stieg der Aktienkurs.
Zum Thema