Schwäbischer Tüfler-Konzern versteht ganz schön viel Spass: Heat smart #LikeABosch. Mit dieser Aufforderung feiert der schnurrbärtige IoT-Star Shawn aus der weltweit erfolgreichen Imagekampagne von Bosch sein Comeback. Passend zur Heizsaison in vielen Ländern der Welt veröffentlicht das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen im Rahmen der Verbrauchermesse IFA in Berlin das nächsten Video von Shawn.
Heat Smart #LikeABosch
Das Besondere an der vernetzten Technik: Über die Anwesenheitserkennung wird das Zuhause eigenständig vorgeheizt sobald sich der Hausbewohner nähert. Der smarte Regler EasyControl in Kombination mit einer App ermöglicht zudem eine komfortable Einzelraumregelung und eine einfache Bedienung mit der Heizung von jedem Ort der Welt.
Neben Easy Control zeigt Bosch auf der diesjährigen IFA weitere vernetzte Lösungen für das eigene Zuhause. Unter anderem werden die neuen Funktionen des Twinguard Rauchwarnmelders vorgestellt, der ab sofort mit weiteren Bosch Smart Home Komponenten verbunden werden kann. So werden beispielsweise im Alarmfall smarte Kameras aktiviert und die Livebilder, sowie eine Push-Nachricht direkt an das Smartphone gesendet.
Darüber hinaus zeigt Bosch Innovationen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und für einen bewussten Lebensstil. Das Spektrum reicht von mit künstlicher Intelligenz ausgestatten Küchenhelfern, über smarte wie einfach zu bedienende Waschmaschinen und Wäschetrockner bis zum ersten Pollenfilter für Bosch Dunstabzugshauben.
Viraler IoT-Erfolg dank realem Erfolg im Markt
Mit der Fortführung von #LikeABosch möchte Bosch an den bisherigen Erfolg der Kampagne anknüpfen.
2017 verkaufte Bosch 38 Millionen internetfähige Erzeugnisse. Von inzwischen rund 27 000 Software-Entwicklern arbeiten allein 20 Prozent für das IoT. Nach Einschätzung von Bosch wird bis 2020 das IoT-Marktvolumen weltweit um jährlich 35 Prozent auf 250 Milliarden US-Dollar steigen.
Daher verfolgt auch das Unternehmen ehrgeizige Ziele und will bis dahin alle seine elektronischen Geräte internetfähig machen. Mit jedem Gerät sollen künftig datenbasierte Services angeboten werden, ein Schlüssel dafür ist künstliche Intelligenz.