Neuland für den angeschlagenen amerikanischen Mitfahrdienst Uber: Das Unternehmen aus Kalifornien steckt 500 Millionen Dollar in den Aufbau eines eigenen weltweiten Straßenkarten-Projekts. Hintergrund des Mapping-Vorstoßes: Das Unternehmen strebt mehr unabhängig von Erzrivale Google im Bereich autonomes Fahren an – dabei kann man Uber nur „Good luck“ wünschen. Ein Flopp scheint vorprogammiert.
Zudem heute morgen neu bei Uber: Das ehrgeizige Startup mit stockendem Expansionsdrang legt sein China-Geschäft künftig mit dem lokalen Rivalen Didi Chuxing zusammen.
Links: Financial Times