Hands-on | Panasonic Lumix GH4 Kamera mit 4K-Videoaufnahme

Mit der neuen Lumix GH4 bringt Panasonic die erste Foto-Digitalkamera, die 4K-Videos aufnehmen kann. Wir sprechen also von ultrahochauflösend, von mehr als 8 Millionen Bildpunkten in jedem einzelnen von maximal 30 Bildern pro Sekunde.

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Und das im kompakten Gehäuse einer Wechselojektivkamera, die die „Lücke zwischen Consumer- und professionellen Video-Kameras“ schließt, wie der CE-Riese aus Osaka sagt.

Hands-on | Panasonic Lumix GH4 Kamera mit 4K-Videoaufnahme

Das macht die spiegellose Highend-Systemkamera vor allem auch für Filmemacher und Hobby-Cineasten interessant.

Unterstützt wird sowohl die Cinema 4K-Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixeln als auch Ultra HD mit 3.840 x 2.160 Pixeln.

Panasonics neue Flaggschiff-DSLM kommt mit einem 16,05 Megapixel-Digital-Live-MOS Sensor, der für Videoaufnahmen optimiert wurde und sich durch hohe Bildqualität, hohe Empfindlichkeit und Reaktionsschnelligkeit auszeichnet. Die schelle Signalauslesung mit 50 ms ist gegenüber der GH3 etwa doppelt so schnell und vermindert etwa en Rolling-Shutter-Effekt bei Foto und Videoaufzeichungen mit elektronischem Verschluss.

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Im Inneren der 4K-Digicam werkelt eine neue Vier-Kern-CPU, die die nötige Highspeed-Signalverarbeitung für hochwertige Videoaufzeichnung im 4K-Modus möglich macht.

Bei High-Speed-Serienbildaufnahmen können jetzt sogar bis zu 40 RAW- oder 100 JPG-Bilder mit 12 B/s (AF-S) oder 7 B/s (AFC) aufgezeichnet werden.

Schon der Vorgänger GH3 war für seine vielen technischen Extras gelobt worden. Dem steht die GH4 in nichts nach.

Mehr Infos zur GH4 mit sämtlichen Eckdaten gibt es hier.