Die Idee der individuell anpassbaren Tasten hat Art Lebedev hat mit dem Optimus-Keyboard ziemlich weit perfektioniert – allerdings auch zu einem hohen Preis.
Es ginge aber auch günstiger – wenn man z.B. auf E Ink setzen würde.
So sehen es jedenfalls die Designer Maxim Mezentsev and Aleksander Suhih, die das Konzept E-Inkey entwickelt haben.
Bei dem müsste man zwar auf die farbige Beleuchtung verzichten, dafür wäre aber die Herstellung wahrscheinlich günstiger und der Energieverbrauch deutlich niedriger. Ob das eine Marktchance hat, bleibt abzuwarten – das Gros aller User kommt ja offenbar nach wie vor mit Tastaturen aus, die schön nach dem QWERTZ-Prinzip geordnet sind …
+ Link: E-inkey Konzept-Keyboard