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The Doom That Came To Atlantic City klingt natürlich überhaupt nicht nach Monopoly, aber die Macher selbst streiten gewisse Ähnlichkeiten mit dem beliebten Brettspiel überhaupt nicht ab, auch wenn der Ablauf des Games doch gewisse Unterschiede aufweicht.

Hier nämlich geht es nicht allein um den schnöden Erwerb von Immobilien sondern darum, “die Stadt zu zerstören, die Tore zu öffnen und die Welt zu vernichten”. Nett. Allein schon die Spielfiguren sind sehenswert, und ganz offenbar hat man sich bei den anderen Details auch sehr viel Mühe gegeben – Stöbern auf der Kickstarter-Seite lohnt sich.

Das Spiel gibt’s ab 75 Dollar (das Funding war erfolgreich), und zwar ab November, also schön passend zu langen Winterabenden, nach denen man prima alpträumen kann.

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