Philips Cinema 21x9 Platinum

3D in voller Breite, zwei Technologien: Philips setzt für die neueste Serie seines Flaggschiff-TVs im Kinoformat nicht nur auf aktive 3D-Shutter-Technik, sondern auch auf die passive Polfilter-Technik.

Beim 3D-Kinoformatfernseher mit den Namen Cinema 21:9 Platinum (58 Zoll) kommt die aktive Shutter-Technik zum Einsatz (Bild oben), beim Cinema 21:9 Gold (50 Zoll) sind Polfilter eingebaut (Bild ganz unten). Der niederländische Konzern führt zur Unterscheidung der beiden 3D-Techniken eigene Schlagwörter ein: “Easy 3D” steht dabei für die Geräte mit integriertem Polfilter, die 3D-Shutter-Technik wird als “3D Max” bezeichnet und “markiert auch weiterhin die Spitze der Philips 3D-Technologie“, so der Hersteller.

Gemeinsam ist den beiden Fernsehern, die ihre TV-Bilder anstelle des bei Flachbildfernsehern üblichen 16:9-Formates im Original-Kinoformat zeigen, die Möglichkeit, 2D- in 3D-Bilder umzuwandeln – stinknormale (2D-)Filme können damit als 3D-Streifen konsumiert werden.

2D-3D-Conversion

Beide Geräte unterstützen auch Multi-View. Das bedeutet, dass auf einem Teil des Bildschirm TV geschaut werden kann, während der andere zum Beispiel für Internetdienste genutzt werden kann. Und beide Geräte sollen noch in diesem Monat für 2200 Euro (Gold) und 4200 Euro (Platinum) verfügbar sein.

Für die 21:9-Fernseher und für die Baureihen 6000, 7000, 8000 und 9000 hat Philips eine Fernbedienungs-App für Smartphones (iOS oder Android) entwickelt, ebenso wie den sogenannten Smart-TV-Startbildschirm. Auf diesem findet der Nutzer unter anderem seine Lieblings-Apps, eine Suchfunktion und oft genutzte TV- und Film-Inhalte.

Außerdem hat Philips einen Zahlungsdienst integriert. Die Oberfläche eignet sich den Angaben zufolge auch, um mit anderen Geräten wie Notebooks, PCs oder Tablets zu kommunizieren und per DLNA Musik oder Videos von ihnen abzurufen.

Philips Cinema 21x9 Gold