Es sollte nicht überraschen, dass „Windows 8“ und „Windows 9“ schon seit längerem in Planung und Entwicklung sind. Schliesslich will Microsoft auch in Zukunft Milliarden mit selbstgeschaffenen Inkompatibilitäten scheffeln. Jetzt gibt es ein Interview mit Robert Morgan, Senior Research & Development at Microsoft, zu den ersten Details der Windows-7-Nachfolger.
Diese würden in Absprache mit Intel, AMD, HP und IBM vorbereitet und sich auf einen 128bittigen Code mit Abwärtskompatibilität zu „altem“ 64Bit stützen. Klar, dass ein Nachfolger für Sieben in Arbeit ist, steht ausser Frage. Aber alles andere kann vorläufig als unsicher gelten, und als Nebenproduktlinie des grössten Vaporware-Herstellers unseres Planeten.