Die 5000er-Serie der ATI Radeon Grafikbeschleuniger ist da. Dass sie die ersten Direct-X-11-fähigen Grafikkarten sind und somit für Windows 7 prädestiniert, dürfte dabei gar nicht mal den wichtigsten Rekordwert darstellen. Tatsächlich bieten die von 55 auf 40 nm-Herstellungsprozess geschrumpften Radeons bis zu 2,15 Millionen Transistoren in einem Chip und liefern dabei bis 2,72 Teraflops Rechenleistung. Das ist mehr als das Doppelte der Vorgängergeneration, bei gleichem Stromberbrauch. Kein Wunder, dass die Tech-Tester der Blogosphäre begeisterte Ersteindrücke schildern.
Jetzt wird es eng für den Konkurrenten Nvidia, der in der Vergangenheit mit argen Fertigungsproblemen zu kämpfen hatte.
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