Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Anbieter des freien Office-Pakets OpenOffice gehen gegen Internetbetrüger vor, die für kostenlose Angebote wie dem Wahl-O-Mat im einen und der freien Bürosoftware im andern Fall bei ahnungslosen Surfern kräftig abkassieren.
So verschickt die Hamburger Firma Belleros Premium Media Limited Rechnungen über 60 Euro an politisch Interessierte, die versehentlich auf wahlinfo2009.de statt auf dem Original der BPB wahlomat.de landeten und sich dort durch die Wahlprogramme-Fragen klickten. Der Verbraucherschutz will hierfür ein gerichtliches Unterlassungsverfahren einleiten.