Der Handy-Absatz stagniert nicht nur bei Nokia, sondern auch beim Erz-Rivalen Sony Ericsson (SE) – nun sollen 2000 Angestellte ihre Jobs bei SonyEriccson verlieren.
Nach einem äußerst schwachen Quartalsergebnis reagiert Sony Ericsson also mit einem erneuten Sparprogramm auf die Krise. Das Joint-Venture, immerhin weltweit das viertgrößte Mobilfunk-Unternehmen, hat im ersten Quartal einen Rekordverlust von 392 Millionen Euro verbucht.
Bereits im Sommer 2008 wurden 2.000 Jobs abgebaut.
Wie Mitte März berichtet, will der schwedische SE-Partner Ericsson scheinbar aus dem Gemeinschaftsunternehmen aussteigen.
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