Die T-Shirt-Plattform Spreadshirt aus Leipzig hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr eine Million bedruckte Unterhemden (und vergleichbares) verkauft. Damit lag die Umsatzsteigerung zwar nurbei 40 anstelle der erwarteten 50-80 %, so dass man Leute feuern musste, um die Zahlen wieder hinzubiegen, trotzdem (oder gerade deswegen) legen Investoren Geld auf den Tisch.

Zusammen zehn Millionen Euro Venturekapital von Kennet Partners und Accel Partners sollen dem Unternehmen dabei helfen, den US-amerikanischen Markt aufzurollen, der im Moment noch von CafePress und Zazzle dominiert wird. Tja. So läuft das.

[Link]

Verwandte Artikel: