Allem medialen Hype zum Trotz bleibt RIMs potentieller „iPhone-Killer“, der BlackBerry Storm, deutlich hinter den Erwartungen zurück. In den USA konnte der exklusive US-iPhone-Vertreiber AT&T im vierten Quartal 2008 gut 1,9 Millionen von Apples iPhone 3G verkaufen, dagegen nur ein Viertel dieser Stückzahl der „Storms“ von Blackberry/RIM absetzen. Dies ergibt sich aus dem heute vorgelegten Quartalsbericht des Telekomriesen.
Und nun bekommt das Möchtegern-iPhone, wohlgemerkt das erstes Touchscreen von Blackberry, noch Konkurrenz aus einer ganz anderen Ecke: Nämlich vom Palm Pre. Der Palm heimst zudem derzeit die großen Schlagzeilen ein – und bekommt auch die bessere Technik-Kritiken, während der BlackBerry Storm als sehr „buggy“ gilt.