Zu den Börsenplänen von Facebook eigentlich ganz passend gibt es nun eine – allerdings inoffizielle – Web-Edition von Monopoly.
Und die verzichtet im Gegensatz zu den skurrilen Moderniserungsversuchen von Lizenz-Inhaber Hasbro auf zusätzlichen digitalen Schnickschnack, sondern kümmert sich lieber um die Integration von Web-Themen in den Spielablauf.
Gekauft werden folglich keine Immobilien, sondern Internet-Unternehmen, als Spielfiguren gibt es die Pins aus Google Maps, statt Gratis-Parken gibt es Gratis-WiFi etc.
Schön auch die schlimmste Strafe für die Spieler: Nicht mehr ins Gefängnis muss man nun gehen, sondern in die echte Welt. Was wäre schlimmer?