Nicht nur Apple ist immer wieder für eine Überraschung gut. Nein, auch Apple-User verhalten sich hie und da recht unvorhersehbar, auch in wirtschaftlich instabilen Zeiten wie diesen.
So war in der letzten Woche das MacBook Pro der Top-Seller in zahlreichen Apple-Stores. Genauer gesagt in 11 von 15 Apple-Läden in den USA, die „24/7 Wall St.-Channel Checkers“ unter die Lupe genommen hat.
Überraschend deshalb, weil die MacBook Pros mit 2 000 US-Dollar bis 2 800 US-Dollar preislich recht anspruchsvoll sind und normalerweise das günstigere MacBook der Verkaufsrenner ist.
Das US-Kultmagazin Wired spekuliert, dass viele Mac-Fans womöglich auf das 17-Zoll-MacBook Pro gewartet haben, das erst seit letzter Woche verkauft wird. Zehn der 15 amerikanischen Apple-Shops berichteten allerdings auch, dass der Februar ein schlechterer Mac-Monat war als der Januar.