Sehr schöne Idee: Ein gewisser Jonas Pfeil hat aus 36 Handy-Kameras, einem Accelerometer und etwas Schaumstoff einen Ball konstruiert, der eine 360-Grad-Fotografie aus den Lüften macht.
Bei den Kameras in dem Ball ist der Fokus fixiert, und der Accelerometer löst sie alle gleichzeitig aus, wenn der höchste Punkt des Flugs erreicht ist. Nach der sanften Landung zieht man das Bild dann per USB-Kabel auf einen Rechner, wo man es dann mit einer speziellen App betrachten kann.
Der Ball wird bei der Siggraph Asia 2011 gezeigt; ein Patent ist wohl auch schon beantragt, und ich höre schon das Lechzen der ganzen kleinen Spanner, die sich darauf freuen, im nächsten Sommer, so etwas in ihrem Garten hochwerfen zu können, auf dass es zeige, was sich in der Nachbarschaft so tut.