Das Katz-und-Maus-Spiel um die peinlichen Enthüllungen aus der US-amerikanischen Diplomatie auf Wikileaks geht weiter. Nachdem aus Kreisen der US-Regierung Druck auf Webhoster wie Amazon ausgeübt und damit Wikileaks von US-amerikanischen Webservern verdrängt worden war, gibt es mittlerweile wieder eine Wikileaks.org-Präsenz auf Servern von Silicon Valley Web Hosting. Allerding sind dort keine Peinlichkeiten zu finden; statt dessen finden sich dort Links auf ein Archiv auf einem russischen Wikileaks-Mirror.

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