Nachdem Golf immer mehr zum Volkssport wird, war es eine Frage der Zeit, bis elektronische Hilfsmittel auch für diese traditionsbehaftete Freizeittätigkeit zur Verfügung stehen. Mit RadarGolf soll nun die Zeit des stundenlangen, kontemplativen Suchens nach dem Ball ein Ende haben; mit Hilfe von RFID-Technik melden die Bälle ihren Standort und werden so ohne Verzögerung wiedergefunden. Kostet aber auch knapp 200 US-Dollar. Ach was, so schlimm ist ein bischen herumlaufen doch gar nicht. Oder?

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