Honeypot ist Europas tech-fokussierte Jobplattform, bei der sich Unternehmen bei Entwicklern bewerben. Das Startup-Unternehmen beschäftigt heute rund 70 Mitarbeiter und hat es sich zur Aufgabe gemacht Videokonferenzen zu Revolutionieren.
Viele Videokonferenz Kanäle machen es schwierig, produktive Besprechungen durchzuführen. Die Herausforderungen bei der internationalen Zusammenarbeit sind hauptsächlich technischer Natur. Mitarbeiter nutzen oft ihre eigenen Geräte, die nicht immer in Kombination miteinander funktionierten, und in der Regel zu einer schlechten Gesamtqualität der Gespräche führen. Hinzu kommt die komplizierte Verwaltung der Cisco Room Kits, die keine zentrale Ein- und Ausgabe haben.
Die Lifesize-Lösung: Standortunabhängiger Komfort für Team-Meetings
Um dem Bedarf an größerer Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Teamarbeit gerecht werden zu wollen, hat Honeypot die Lifesize-Technologie über seine Vertriebspartner eingesetzt. Eine zu 100 Prozent cloudbasierte Videokonferenzlösung, die sich an alle Meeting-Räume, unabhängig von Größe und Art, anpassen soll und mit allen Geräten, Browsern und anderen Programmen kompatibel sei. Dabei ermöglichen sie 4K Qualität, spontane Konferenzen und Versammlungen mit vielen Teilnehmern.
Honeypot hat zudem Lifesize in Anwendungen von Drittanbietern integriert, wie zum Beispiel dem Google Kalender-Add-In zur Terminplanung und einem Slack-Bot, um Besprechungen bequem aus dem Slack Workflow zu starten. Außerdem kann die Lifesize-App auf allen Laptops und mobilen Geräten verwendet werden und gibt Mitarbeitern die Möglichkeit, praktisch von überall aus eine Verbindung herzustellen.
Mehr Freude an Remote-Meetings dank modernem Video-Setup
Dank der hohen Video- und Audioqualität seien die Videokonferenzen angenehmer und auch produktiver geworden, da keine Zeit durch technische Probleme oder eine schlechte Internetverbindung verloren gehe. Tatsächlich sei eine deutliche Zunahme der täglichen Anrufe und der Qualität der Gespräche zu verzeichnen, was wiederum zu einem verbesserten Informationsaustausch führe, so Thomas Thiele.