Studie: Wie wird unser Arbeitsalltag im Jahr 2035 aussehen?

Interessante Studie – „The Future of Professional Work“: Intelligente Häuser und Wohnungen mit Sensoren, Elektronik und Kommunikationstechnologie, die den Baumaterialien eingebettet ist. Essen aus dem 3D-Drucker, bei dem selbst das Kobe-Steak vegan ist. Eine Arbeitswelt, in der sich nicht nur die Aufgabenbereiche, sondern auch die tägliche Arbeitsstruktur komplett verändert haben und die Arbeit aufgrund sinkender Lebenshaltungskosten fast zum Hobby wird.

Dieses Bild von unserem Leben im Jahr 2035 zeichnet eine neue Studie der Berliner Spezialisten für „Strategic Forsight und Innovation“ von Rohrbeck Heger, die der amerikanische Gadget-Spezialist OtterBox in Auftrag gab.

Auf Basis zahlreicher Studien und Prognosen beschreibt der Report „The Future of Professional Work“ den erwarteten Wandel in unserer Arbeitswelt und in unserem täglichen Leben sowie die Erfolgsaussichten von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Schweden im weltweiten Wettbewerb. Zudem werden typische Arbeitsprofile und der beispielhafte Alltag für je eine fiktive Person pro Land beschrieben.

Blick in die Kristallkugel – ein Auszug aus den Prognosen des Reports:
· Gute Nachrichten für gestresste Berufstätige: die Arbeitslast nimmt dank zunehmender Automatisierung und sinkender Lebenshaltungskosten ab, und Arbeitnehmer können sich verstärkt Aufgaben widmen, die sie interessieren.
· Unsere Wohnungen werden mithilfe bereits im Baumaterial enthaltener Sensoren und Elektronik mitdenken, die Hausarbeit erleichtern und uns so mehr Freizeit ermöglichen.
· Auch die meisten Arbeitswege entfallen durch virtuelle Meeting-Optionen und zahlreiche neue Arten zu kommunizieren.
· Organisationsstrukturen ändern sich hin zu einem projektorientierten Arbeiten in flexiblen Teams, die von jedem Ort aus persönlich oder virtuell zusammenarbeiten können – von zuhause, dem Lieblingscafe oder gemeinsam nutzbaren Co-Working Büros.
· Typische berufliche Profile sind durch die zunehmende Automatisierung beeinflusst: es gibt nicht mehr viele Jobs, die sicherstellen, dass etwas funktioniert und mehr Job-Profile für Menschen, die Prozesse und Produkte verbessern oder Innovationen entwickeln.
· Virtuelle Assistenten stellen die passenden Tools für jede Aufgabe bereit, und auch die Maschine-Mensch-Kommunikation wird durch spezielle implantierte Interfaces einen Quantensprung machen.
· Organisationen werden um die besten Projektmitarbeiter konkurrieren, wodurch das Markenimage an großer Bedeutung gewinnt, um die besten Mitarbeiter anzuziehen.

Ein typischer Arbeitsalltag 2035 in Deutschland

Karl wohnt in Berlin und ist Teil eines Teams, das an der Verbesserung des urbanen Transportsystems arbeitet. Als Spezialist für Blockchain-Technologie, die eine Garantie für sichere Infrastruktur-Transaktionen bietet, arbeitet er mit seinem Team daran, Car-Sharing-Plattformen zu ersetzen, indem die Notwendigkeit für einen Vermittlungsdienst hinfällig wird.

Sein Agent in London, der darauf spezialisiert ist, spannende Arbeitsangebote für Profis im Bereich Bitcoin und Blockchain-Technologie zu finden, konnte sehr gute Tagessätze für Karls Arbeit aushandeln, da Karl eine der besten Bewertungen auf CoinedMe7, der weltweiten Business-Plattform für Bitcoin-Spezialisten, hat.

Mithilfe von Kyra, seiner virtuellen Assistentin, managed Karl jeden Aspekt des Projekts. Wie viele Berufstätige arbeitet er wahlweise zuhause, in Coffee Shops, in Co-Working Büros oder wo immer es ihm gerade am besten passt. Neben der ad-hoc Kommunikation stimmt er sich mit seinen Team-Kollegen auch regelmäßig in holografischen Meetings ab, die im Co-Working Büro durchgeführt werden können.

Insgesamt zeichnet der Report von Rohrbeck Heger ein sehr positives mögliches Zukunftsszenario, in dem die technologische Entwicklung unseren Arbeitsalltag spannender und flexibler machen sowie die generellen Lebensumstände der Bevölkerung verbessern könnte.

+ Link: rohrbeckheger |  OtterBox