Noch bis zum 7. August können Nachwuchsdesigner ihre Projektideen beim internationalen James Dyson Award 2014 einreichen. Der Award lädt Studierende der Studiengänge Produkt- und Industriedesign sowie der Ingenieurwissenschaften und Absolventen, die ihr Studium vor nicht mehr als 4 Jahren abgeschlossen haben, ein, innovative Problemlösungen zu entwickeln.
Die Aufgabe: Konstruiere etwas, das ein Problem löst.
Der Deutschland-Sieger des James Dyson Award erhält ein Preisgeld von £2.000 (2.400 Euro). Die internationalen Finalisten erhalten ein Preisgeld von jeweils £5.000 (6.000 Euro). Der Gewinner des James Dyson Award auf internationaler Ebene erhält £30.000 (34.000 Euro). Der Fachbereich der Universität des Gewinners erhält £10.000 (11.400 Euro).
Die besten Einreichungen aus Deutschland werden von einer Experten-Jury ausgewählt. Diese setzt sich zusammen aus Stefan Eckstein, Präsident des Verbands Deutscher Industrie Designer, Professor Peter Naumann, Professor für Industrie-Design an der Hochschule München, Professor Tom Philipps, Professor für Industrie-Design an der Hochschule Darmstadt, Regine Bönsch, VDI Nachrichten und Stephan Ott, form.
Das Projekt „Radfan“ von Simon Barker aus Newcastle ist hier zu sehen; das Projekt „Vereos“ von Philipp Huftless aus Darmstadt ist hierzu begutachten.
Das letztjährige Gewinnerprojekt „Titan Arm“ wurde von einem Team aus Studenten der University of Pennsylvania entwickelt.
Ein Interview mit den Gewinnern des James Dyson Award 2013 der Schweiz mit dem Projekt „The new Safety Belt“ gibt es hier unten im Video.
+ Links: James Dyson Award 2014 | facebook.com/DysonDE