Der Welt steht ein Smartphone-Boom bevor, der bisherige Wachstumssprünge weit in den Schatten stellen wird. Bis Ende 2018 werde sich die Zahl der genutzten Smartphones auf 3,3 Milliarden verdreifachen, prognostizierte der weltgrößte Mobilfunk-Ausrüster Ericsson in einer heute veröffentlichten Studie.
In Westeuropa und Nordamerika dürften dann praktisch alle Mobiltelefone schon Computer-Handys sein – in Afrika, Asien und im Nahen Osten dagegen nur jedes Dritte.
Insgesamt werde es in sechs Jahren 9,3 Milliarden Mobilfunk-Anschlüsse geben, erwartet Ericsson. Jetzt seien es rund 6,6 Milliarden.
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