Wohl damit er nicht durch seine moderneren Konkurrenten Firefox und Chrome völlig aus dem Web verdrängt wird, bringt Microsoft den Internet Explorer per Update auf die Xbox. Allerdings berichten Betroffene, dass die Bedienung per Joystick und Gamepad grauenvoll sei.

Da muss wohl erst die Verbindung zum Kinect-System her, damit man mit Ganzkörpereinsatz durch die Webseiten und Sozialen Plattformen navigieren kann. Dazu fehle es an erträglicher Surfgeschwindigkeit und Multimedia-Unterstützung: Flash-Videos bleiben schwarz, Youtube und Co bleiben damit ohne Unterhaltungswert. Ausserdem wird das Benutzerinterface mehr an die (kommende) Windows-8-Optik angepasst. Na immerhin.

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