Die nächste Nintendo-Videospielkonsole und Nachfolgerin der erfolgreichen Familienspielstation Wii wird mit der regionalen Softwarebeschränkung ausgestattet sein. Das hat der Hersteller gegenüber der Presse bestätigt.
Das bedeutet, dass es keinen Sinn macht, selber Spiele aus Japan oder den USA zu importieren, weil diese dann nicht auf der eigenen, auf “Europa” eingestellten Konsole laufen. Ausser, man hat die Hardware “gemoddet”, was aber juristisch umstritten ist. Nintendo verwendete die Regionalbeschränkung übrigens auf allen Videospielgeräten ausser der DS. Die Wii U wird – so oder so – im November erscheinen und dann ganz sicher zum Weihnachtsverkaufsschlager werden.
[Link]