Bunt und jung sind die einzelnen Projekte, die zum Treffpunkt Zukunft zählen. Die besondere Einrichtung der Messe Frankfurt dient der Föderung von Nachwuchskräften. Dafür bringen die Veranstalter verschiedene Treffpunkte in der Galleria O der Halle 5.1 zusammen.
Young Design beispielsweise ist ein Sonderareal, auf dem sich der kreative Nachwuchs den Messebesuchern vorstellt und erste eigene Leuchten-Entwürfe präsentiert. Newcomern bietet das Areal auch die ideale Plattform, um mit der Industrie und dem Fachpublikum in Kontakt zu kommen.
In der Werkstattstraße sind junge Messebesucher willkommen. Auszubildende der elektro- und informationstechnischen Handwerke legen hier selbst Hand an und checken neueste Techniken. Nachwuchskräfte, die sich bereits in der Ausbildung befinden, besuchen Arbeitssichterheitsseminare Und können Nützliches zum Thema Arbeitssicherheit und Unfallverhütung lernen.
Bei der Jobbörse bieten die ausstellenden Unternehmen ihre vakanten Stellen, Angebote lassen sich dort einsehen. Auch können die Besucher in Kontakt mit Unternehmensvertretern kommen.
Ebenfalls beim Treffpunkt Zukunft mit dabei sind Hochschulen. Sie präsentieren ihre aktuellen Projekte aus den Bereichen Architektur, Lichtgestaltung, Gebäudetechnik und Technische Gebäudeausrüstung. Auch informieren sie über ihre vielfältigen Ausbildungsprogramme, wie Tageslicht Architektur, Lighting Design, iHomelab oder Green Building.
Auch das Förderareal für junge Unternehmen, das von der Messe gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) angeboten wird, ist Teil von Treffpunkt Zukunft.
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Eine Gesamtübersicht aller Artikel zur Light+Building bei TechFieber gibt es hier. Eine Übersicht aller Kurzporträts aus der Reihe People@Light+Building findet ihr hier. Und wer noch mehr zur Messe und dem Profil der Light+Building wissen möchte, findet diese Info hier.