Wenn das stimmt, was Joshua Topolsky vom Techblog The Verge da unter Berufung auf “Quellen” berichtet, dann wird Gaming in Kürze nie wieder das sein, was es war. Ähm. Sondern etwas anderes.
Konkret geht es bei der aktuellen Gerüchtelage um den erfolgreichsten Online-Spielevertrieb Steam des Half-Life-Entwicklers Valve Software um eine Set-Top-Hardware, oder eben Spielekonsole. Diese würde dann via Internet mit Spielen aus dem Steam-Angebot versorgt werden – so wie bisher schon viele PC-Gamer auf die bequeme und preisgünstige Bezugsquelle für Unterhaltungssoftware setzen.
Eine entsprechende, konkurrenzfähige Abspielmaschine zu konstruieren, sollte nicht schwerfallen. Die gegenwärtigen Marktführer von Nintendo, Sony und Microsoft kochen auch nur mit Wasser. Maximal. Im Gegenteil: Auch eine Xbox 360 oder Playstation 3 entspricht von den Hardware-Specs einem kräftig veralteten PC. Da sollte Raum für Verbesserung sein. Wir sind gespannt.
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