Weil der Apple-DRM-Server nicht richtig funktioniert, konnten zahlreiche iTunes-Kunden am vergangenen Wochenende ihre legal erworbenen Filme nicht abspielen.

Die Ausfälle werden dem derzeitigen Umbau der Apple-Server-Infrastruktur zugeschrieben. Man kann davon ausgehen, dass erboste Kunden ihren wohnverdienten Feierabendfilm statt dessen auf “kostenlosen” Plattformen wie Kino.to (und seinen Nachfolgern) genossen haben. Ein typische Problem der gegenwärtigen Informationsrevolution, in der digitale Kopien irrtümlichwweise immer noch als Waren gelten statt als Dienstleistungen.

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